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Psion Revo Testbericht Aktualisierung
2007-03-08
Der Neue heißt "revo"

Psion RevoNoch ausgefeilter als bei der 5er-Reihe ist die ausfahrende Tastatur beim jüngsten kleinen Psion, der die Serie 3 ablösen wird. Der "revo" wird als erster Psion mit einer Dockingstation ausgeliefert. Dazu wurden die Anschlüsse so an die Unterseite verlegt, daß ein einfaches Einklinken genügt, um das Gerät an den Strom und an den PC anzuschließen. Der "revo" wird nicht mehr mit Batterien, sondern mit Lithium-Ionen-Akkus betrieben, die sich wie bei einem Mobiltelephon während des Aufenthaltes in der Docking-Station aufladen. Der elegant designte Organizer verwendet die neueste Version des Epoc-Betriebssystems (ER 5), mißt zusammengeklappt 157 × 79 × 17 mm und wiegt knappe 200 Gramm.
    Die Software entspricht dem, was wir von Psion schon bisher gewohnt sind: Agenda, Kontaktdatenbank, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation usw. Zur Verbesserung der PC-Kompatibilität wurde aber einiges adaptiert. Neu ist z. B. die Möglichkeit, über die eingebaute Infrarotschnittstelle elektronische Visitenkarten nach dem vCard-Standard auszutauschen. Logo, daß der "revo" auch über ein vollständiges Internet-System verfügt.
    Das Display der ersten Muster war gestochen scharf, und kontrastreicher als alles, was wir bisher bei Psion gesehen haben. Die angenehme Art der Tastatur ist bereits von der Serie 5 bekannt. Es muß allerdings darauf hingewiesen werden, daß der "revo" wegen seiner Kleinheit natürlich nicht - wie seine großen 5er-Brüder - als Notebookersatz dienen kann. Kombiniert mit einem Handy wird man den "revo" sicher bald überall auf Reisen sehen.
fak


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